Standards und Richtlinien
für Beauftragung und Einbringung von Geodaten des GIS-Steiermark
Grundsätzliches
Die Datengrundlagen und Ergebnisse sämtlicher technischer Planungsaufträge mit Ortsbezug sind, dem Stand der Technik entsprechend, in digitaler Form zu erstellen. Um eine fachübergreifend effiziente Vorgangsweise bei der Erstellung und Nutzung von Geodaten zu sichern, sind die im Folgenden ausgeführten Standards und Richtlinien einzuhalten.
Räumliches Bezugssystem
Das Standardkoordinatensystem für das GIS-Stmk ist das Bundesmeldenetz (BMN).
Wenn vom Auftraggeber ausdrücklich erwünscht (z. B. bei Straßenprojekten) kann das Gauß-Krüger (GK) Koordinatensystem verwendet werden (die Millionenstelle für den Hochwert ist nicht mitzuführen).
Als Bezugsmeridian ist für den Westteil der Steiermark der Meridian M31 und für den Ostteil der Meridian M34 zu verwenden. Die genaue Zuordnung für jede Gemeinde ist aus der DKM ersichtlich.
Die Daten werden in der GIS-Steiermark internen Geodatenbank in UTM-33N geführt. Eine Übergabe der Daten in diesem Koordinatensystem ist ebenfalls möglich.
Wenn vom Auftraggeber ausdrücklich erwünscht (z. B. bei Straßenprojekten) kann das Gauß-Krüger (GK) Koordinatensystem verwendet werden (die Millionenstelle für den Hochwert ist nicht mitzuführen).
Als Bezugsmeridian ist für den Westteil der Steiermark der Meridian M31 und für den Ostteil der Meridian M34 zu verwenden. Die genaue Zuordnung für jede Gemeinde ist aus der DKM ersichtlich.
Die Daten werden in der GIS-Steiermark internen Geodatenbank in UTM-33N geführt. Eine Übergabe der Daten in diesem Koordinatensystem ist ebenfalls möglich.